Fair Trade, Zusatzstoffe, Kundenbedürfnisse – diese drei Themenkomplexe bewegen zurzeit die Bio fleisch branche. Öko lo gi sche Verbraucher be vor zugen Produkte mit natür lichen Zutaten und ohne Zusatzstoffe. Ansprüche, die von Fleischern höchste Kreativität verlangen. Auch die Optik muss stimmen, denn bei der Vermarktung von Fleisch und Wurst ist...
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Branche
Im April wird sich die Fleischnachfrage auf Grund der Osterfeiertage auf die edlen und edelsten Teil stücke bei den einzelnen Fleischarten und Kate gorien konzentrieren. Insbesondere Kalb- und Lammfleisch dürften verstärkt in der Gunst der Verbraucher stehen.
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Branche
Füllmaschinen müssen flexibel sein. Das verlangt die tägliche Praxis bei der Herstellung der unter schiedlichsten Wurst sorten. Ob dünn- oder zähflüssig, mit stückiger Einlage oder fast noch gefroren und fest: Jede Konsistenz von Brät muss verarbeitet werden können. Und auch auf die verschiedenen Arten und Kaliber der Hüllen – Kunst oder Naturdärme...
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Technik
Arbeits-, Berufs- und Schutzkleidung muss funktional sein, sich angenehm tragen lassen und nicht zuletzt auch optisch ansprechen. Optimal angezogen sind Mitarbeiter also nur dann, wenn die Kleidung alle diese Zwecke zugleich erfüllt.
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Technik
Verbraucher greifen zunehmend zu vor ver packten Fleisch- und Wurstwaren. Die Gründe für diesen Trend sind ebenso vielfältig wie die Bedürfnisse, die dieses Konsumverhalten aus lösen. Die Kunden wollen frische und haltbare Produkte, portionsgerecht, lagerfähig und möglichst wiederverschließbar verpackt. Bequeme Lösungen sind also in jeder Hinsicht...
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Technik
Das Russische Institut für Fleischforschung (VNIIMP) in Moskau feierte Ende letzten Jahres sein 75-jähriges Bestehen. Zu diesem Anlass und auf Einladung des Institutsdirektors, Professor Dr. Andrey B. Lissizyn, referierte der frühere leitende Direktor der Bundesanstalt für Fleischforschung in Kulmbach, Professor Dr. Lothar Leistner, über die weltweite...
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Branche
Scharfe Messer gehören zum Inventar eines jeden Fleisch verarbeitenden Betriebs. Die Qualität der Klinge, die Ergonomie des Griffs und die Arbeits sicherheit sind die wesentlichen Merkmale, die hochwertige Schneidwerkzeuge auszeichnen.
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Technik
Vom 4. bis zum 7. April 2006 findet die Anuga FoodTec in Köln statt. Die internationale Fachmesse, die von der Koelnmesse GmbH und der Deutschen Landwirtschafts-Gesellschaft (DLG) alle drei Jahre veranstaltet wird, gilt mit ihrem prozess orientierten und branchen übergreifenden Konzept bereits als Leitmesse für Lebensmittel- und Getränketechnologie,...
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Branche
Aufschnittschneide-maschinen und Ladenwaagen sind die Schnittstelle im Kundenkontakt. Sie stehen im Blickfeld des Kunden und nehmen großen Einfluss auf sein Kaufverhalten. Über ihre klassischen Funktionen hinaus lassen sie sich heute außerdem als wirkungsvolle Instrumente der Verkaufsförderung nutzen.
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Technik
Ihre Bezeichnung ist ein Trugschluss. Denn Kochkesselanlagen können mehr als nur kochen. Braten, garen, dünsten, dämpfen, schmoren, frittieren, mischen, versiegeln und kühlen – mittlerweile sind die Anlagen zu wahren Multitalenten mutiert und als solche aus keiner Fleischerküche mehr wegzudenken.
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Technik
Die technische Leistungsfähigkeit eines Schneidmischers entscheidet über die Qualität des Bräts, von der letztlich auch die Qualität der Endprodukte abhängt. Daher sind die Maschinenhersteller ständig bestrebt, ihre Kutter mit neuen technischen Details auszustatten, die eine weitere Optimierung der Fleischverarbeitung ermöglichen sollen.
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Technik
Während die Fleischmärkte in den Monaten Januar und Februar durch die Affäre um dioxinbelastetes Futtermittel gestört worden sind, dürfte der Handel im März wieder in geregelten Bahnen verlaufen. Nachfrageimpulse sind bei Rind- und Lammfleisch frühestens Ende März zu erwarten, da Ostern in diesem Jahr in den April fällt. Die Preise für Schlachtschweine...
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Branche
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Betrieb-und-Management
Zeiten ändern sich. Und damit ändern sich auch die Anforderungen an die berufliche Qualifikation. Die Kernkompetenz eines Fleischers, seine handwerkliche Fähigkeit Fleisch zu verarbeiten und Wurst herzustellen, bleibt hiervon im Grundsatz zwar unberührt. Dennoch reicht diese Fähigkeit allein heute und vor allem zukünftig nicht mehr aus. Zu groß sind die gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Veränderungen, die zusätzliche Qualifikationen verlangen.
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Editorial