Vor dem Finanzamt sind nicht alle Anschaffungen gleich. Bei manchen betrieblichen Investitionen geht die Finanzverwaltung davon aus, dass die gekauften Gegenstände sich aufgrund ihres niedrigen Werts auch schnell abnutzen.
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Zum 1. Januar 2018 wurde das Mutterschutzrecht neu geregelt. Die Beurteilung der Gefährdung am Arbeitsplatz bildet dabei den Schwerpunkt.
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Mit jedem Jahreswechsel sind unausweichlich gesetzliche Änderungen bei der Lohnabrechnung verbunden. Die umfänglichste Neuerung liefert diesmal das Gesetz zur Stärkung der betrieblichen Altersvorsorge (bAV). Es tritt zum Jahresbeginn 2018 mit dem Ziel in Kraft, die Verbreitung der bAV zu fördern.
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Vor Weihnachten machen sich viele Arbeitgeber nicht nur Gedanken zum bevorstehenden Jahresende oder über die Verteilung von Urlaubszeiten im neuen Jahr. Auch die betriebliche Weihnachtsfeier ist Thema – sowohl organisatorisch als auch steuerlich. Hier sind einige Fallstricke zu beachten, damit die Weihnachtsfeier nicht ein Fest fürs Finanzamt wird....
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Allergenkennzeichnung, Lebensmittelsicherheit, gesundheitsbezogene Angaben – viele Regelungen des Lebensmittelrechts stellen Verantwortliche in Gastronomie und Gemeinschaftsverpflegung vor Herausforderungen.
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Unfälle, säumige Kunden, Prozesse vor dem Arbeitsgericht – kein Unternehmen ist vor Streitfällen sicher. Kleine Ursache, große Wirkung: Die Kosten für Anwälte, Gerichtsverfahren oder Gutachter summieren sich schnell und können einen Betrieb empfindlich treffen. Eine gewerbliche Rechtsschutzversicherung hilft Unternehmern, ihr Recht durchzusetzen und...
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Die DIN ISO 50003:2004 definiert Forderungen an Zertifizierungsorganisationen, die diese im Zertifizierungsprozess ab dem 14. Oktober 2017 umsetzen müssen.
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Ab 1.1.2017 wird das bisherige Lohnnachweisverfahren der gesetzlichen Unfallversicherung – zunächst mit einer zweijährigen Übergangsphase – durch das neue UV-Meldeverfahren mit dem digitalen Lohnnachweis abgelöst.
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Es erscheint unwahrscheinlich, dass ein Arbeitgeber unabsichtlich mehr Lohn bezahlt als vereinbart. Aber: Menschen machen Fehler – und da sind die Mitarbeiter von Personalabteilung und Lohnbuchhaltung nicht ausgenommen.
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Es ist eine gute Nachricht: Der jährliche summarische Lohnnachweis an die gesetzliche Unfallversicherung wird nicht abgeschafft. Nach zunächst gegenteiligen Planungen des Gesetzgebers hat das „Fünfte Gesetz zur Änderung des Vierten Buches Sozialgesetzbuch und anderer Gesetze“ dies bestätigt.
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Wer eine Ware geliefert bekommt, ist nach deutschem Handelsrecht dazu verpflichtet, die Ware umgehend zu prüfen und eventuelle Mängel anzuzeigen.
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Wie viel Zucker ist im Müsli? Und wie viel in den Vollkorn-Flakes? Ein Blick auf die Nährwerttabelle hilft weiter. Man findet sie heute auf fast jeder Lebensmittelpackung.
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In der gesetzlichen Unfallversicherung wird es auch künftig einen summarischen Lohnnachweis der Unternehmen geben, keine Einzelmeldungen.
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Auch ein selbstständiger Tellerwäscher wäre Lebensmittelunternehmer. Hat er nicht das Glück zwischenzeitlich Millionär zu werden und den Tellerwäscher-Job blitzschnell wieder aufgeben zu können, blühen selbst ihm ein ganzer Katalog an Auflagen: Kenntnisse im Lebensmittel- und Hygienerecht, Registrierungs- und Schulungspflichten, möglicherweise gar der...
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Geräte wie Herde, Grille oder Heizstrahler, die mit Flüssig- oder Erdgas betrieben werden, erzeugen Abgase. Aus geschlossenen Räumen müssen diese Abgase hinausgeleitet werden.
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Seit 1. Januar 2015 gilt für die Mitgliedsbetriebe der BGN die neue DGUV-Vorschrift 1 „Grundsätze der Prävention“. Damit gehen einige Änderungen einher, die Unternehmern ihre Pflichten in Sachen Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz erleichtern sollen.
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Seit dem 13. Dezember 2014 müssen allergene Zutaten nicht nur auf verpackten Lebensmitteln gekennzeichnet werden, die Lebensmittelinformations-Verordnung (EU 1169/2011) sieht vor, dass Verbraucherinnen und Verbraucher auch bei loser Ware, beispielsweise in der Bäckerei, beim Metzger, auf dem Wochenmarkt oder im Restaurant Informationen über allergene...
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Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB) können „bares Geld“ wert sein. Vor allem die Regelung eines Eigentumsvorbehaltes in den AGB schützt den Unternehmer vor einem totalen Forderungsverlust im Falle der Insolvenz des Kunden.
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Das deutsche Wettbewerbsrecht verbietet irreführende Werbung als unlautere Wettbewerbshandlung. Also ist nicht alles erlaubt, was gut verkauft.
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Ob Imbissbude oder Pharmakonzern – die GmbH ist für alle möglichen Arten von Betrieben eine beliebte Rechtsform. Zu den Vorteilen zählt, dass sich die Haftung in der Regel auf das Vermögen der Gesellschaft beschränkt.
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Esse ich Schweineschnitzel aus Polen oder Dänemark? Stammt mein Hähnchenfilet aus den Niederlanden oder aus Deutschland? Bisher konnten Verbraucher das anhand der Verpackung nicht nachvollziehen.
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Im Jahr 2014 gibt es einige Änderungen im Bereich Lebensmittel und Ernährung. So wurde zum Jahresbeginn das blauweiße Logo des „Regionalfensters“ eingeführt.
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Ob Newsletter, soziale Netzwerke oder die eigene Website – für viele Unternehmen gehört die Kundenpflege über eine rege Aktivität im Internet inzwischen zum Betriebsalltag. Doch wer die neuen digitalen Kommunikationskanäle nutzt, darf das Thema Datenschutz keinesfalls auf die leichte Schulter nehmen.
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