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Bild 1 von 13© Carra ParmaDie Stadt Parma gilt als bedeutendes Zentrum der italienischen Lebensmittelindustrie und bietet in seinen vielen Restaurants kulinarische Erlebnisse auf höchstem Niveau.
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Bild 2 von 13© Consorzio Prosciutto di ParmaSchinken, Salz, Luft und viel Zeit – das sind die Zutaten für die Herstellung eines Parmaschinkens.
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Bild 3 von 13© SalzgeberDer Code des Schlachthofs kennzeichnet unter anderem die jeweils 10 bis 15 kg schweren Schweinekeulen, die einzeln auf ihre Frische und Qualität geprüft werden.
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Bild 4 von 13© SalzgeberDas Einsalzen der Schweinekeulen erfordert viel Fingerspitzengefühl.
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Bild 5 von 13© SalzgeberDer Prozess des Salzens, Wartens und wieder Salzens und Wartens dauert zwei bis drei Monate. Während dieser Zeit verlieren die Schinken etwa ein Drittel an Gewicht.
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Bild 6 von 13© SalzgeberParmaschinken reift immer am Knochen – mindestens zwölf Monate, manche sogar länger als 30 Monate.
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Bild 7 von 13© Consorzio Prosciutto di ParmaUm den Schinken nicht zu stark auszutrocknen, wird die Fleischseite im Laufe der Lufttrocknung mit einer speziellen Paste aus Schmalz und Salz bestrichen.
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Bild 8 von 13© Consorzio Prosciutto di ParmaAm Ende des Herstellungsprozesses sticht der Schinkenmeister mit einem Pferdeknochen an fünf fixen Punkten in den Schinken, um die Qualität zu prüfen.
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Bild 9 von 13© Consorzio Prosciutto di ParmaAls Zeichen dafür, dass der Schinken die strenge Prüfung erfolgreich bestanden hat, erhält er die fünfzackige Krone der Herzöge von Parma als Brandstempel.
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Bild 10 von 13© SalzgeberDie fünfzackige Krone der Herzöge von Parma garantiert die Echtheit und die hohe Qualität des Parmaschinkens.
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Bild 11 von 13© SalzgeberDas Metallsiegel des Consorzio del Prosciutto di Parma (C.P.P.) enthält das Datum des Verarbeitungsbeginns. Somit ist jederzeit ersichtlich, wie alt der Parmaschinken ist.
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Bild 12 von 13© Consorzio Prosciutto di ParmaSo genießen Italiener den Parmaschinken am liebsten: hauchdünn geschnitten und mit Fettrand, mit italienischem Käse und eingelegtem Gemüse arrangiert, dazu frisches Brot.
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Bild 13 von 13© SalzgeberDie Fleischerei-Redakteurin Conny Salzgeber genoss das einzigartige Aroma in einer Parmaschinken-Manufaktur.