Bildergalerie: Parmaschinken-Herstellung

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    Parmaschinken-Herstellung 1
    © Carra Parma
    Die Stadt Parma gilt als bedeutendes Zentrum der italienischen Lebensmittelindustrie und bietet in seinen vielen Restaurants kulinarische Erlebnisse auf höchstem Niveau.
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    Parmaschinken-Herstellung 2
    © Consorzio Prosciutto di Parma
    Schinken, Salz, Luft und viel Zeit – das sind die Zutaten für die Herstellung eines Parmaschinkens.
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    Parmaschinken-Herstellung 3
    © Salzgeber
    Der Code des Schlachthofs kennzeichnet unter anderem die jeweils 10 bis 15 kg schweren Schweinekeulen, die einzeln auf ihre Frische und Qualität geprüft werden.
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    Parmaschinken-Herstellung 4
    © Salzgeber
    Das Einsalzen der Schweinekeulen erfordert viel Fingerspitzengefühl.
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    Parmaschinken-Herstellung 5
    © Salzgeber
    Der Prozess des Salzens, Wartens und wieder Salzens und Wartens dauert zwei bis drei Monate. Während dieser Zeit verlieren die Schinken etwa ein Drittel an Gewicht.
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    Parmaschinken-Herstellung 6
    © Salzgeber
    Parmaschinken reift immer am Knochen – mindestens zwölf Monate, manche sogar länger als 30 Monate.
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    Parmaschinken-Herstellung 7
    © Consorzio Prosciutto di Parma
    Um den Schinken nicht zu stark auszutrocknen, wird die Fleischseite im Laufe der Lufttrocknung mit einer speziellen Paste aus Schmalz und Salz bestrichen.
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    Parmaschinken-Herstellung 8
    © Consorzio Prosciutto di Parma
    Am Ende des Herstellungsprozesses sticht der Schinkenmeister mit einem Pferdeknochen an fünf fixen Punkten in den Schinken, um die Qualität zu prüfen.
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    Parmaschinken-Herstellung 9
    © Consorzio Prosciutto di Parma
    Als Zeichen dafür, dass der Schinken die strenge Prüfung erfolgreich bestanden hat, erhält er die fünfzackige Krone der Herzöge von Parma als Brandstempel.
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    Parmaschinken-Herstellung 10
    © Salzgeber
    Die fünfzackige Krone der Herzöge von Parma garantiert die Echtheit und die hohe Qualität des Parmaschinkens.
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    Parmaschinken-Herstellung 11
    © Salzgeber
    Das Metallsiegel des Consorzio del Prosciutto di Parma (C.P.P.) enthält das Datum des Verarbeitungsbeginns. Somit ist jederzeit ersichtlich, wie alt der Parmaschinken ist.
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    Parmaschinken-Herstellung 12
    © Consorzio Prosciutto di Parma
    So genießen Italiener den Parmaschinken am liebsten: hauchdünn geschnitten und mit Fettrand, mit italienischem Käse und eingelegtem Gemüse arrangiert, dazu frisches Brot.
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    Parmaschinken-Herstellung 13
    © Salzgeber
    Die Fleischerei-Redakteurin Conny Salzgeber genoss das einzigartige Aroma in einer Parmaschinken-Manufaktur.