Auch wenn Brokkoli und Rosenkohl nicht zu den beliebtesten Gemüsearten gehören, können sie rein ernährungsphysiologisch enorm punkten. Offenbar kann ein hoher Verzehr von Kohlgemüse bei älteren Frauen auch Blutgefäßerkrankungen entgegenwirken. Das lassen die Resultate einer australischen Studie mit über 680 Teilnehmerinnen vermuten.
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Paprikagewürz gibt es in vielen verschiedenen Sorten. Während Rosenpaprika ein pfeffrig-scharfes Aroma hat, verleiht die edelsüße Variante Speisen eine fruchtige Note und eine schöne dunkelrote Farbe. Da ist für jeden Geschmack etwas dabei.
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Vitamine und Mineralstoffe sind für den Menschen lebensnotwendige Verbindungen, die der Körper nicht oder nur unzureichend selbst herstellen kann. Vitamine erfüllen wichtige Funktionen im Stoffwechsel und müssen über die Nahrung in unterschiedlichen Mengen zugeführt werden.
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Kümmel und Kreuzkümmel werden in der Küche häufig verwechselt. Auch wenn sich die Früchte optisch sehr ähnlichsehen, gibt es geschmacklich große Unterschiede. Kümmel hat ein derb-würziges Aroma, ist aber deutlich milder als der Kreuzkümmel der orientalischen Küche.
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Vitamine erfüllen wichtige Funktionen im Stoffwechsel und müssen über die Nahrung in unterschiedlichen Mengen zugeführt werden. Vitamine werden nach ihrer Löslichkeit unterschieden: fettlöslich oder wasserlöslich.
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Vitamine und Mineralstoffe sind für den Menschen lebensnotwendige Verbindungen, die der Körper nicht oder nur unzureichend selbst herstellen kann. Vitamine erfüllen wichtige Funktionen im Stoffwechsel und müssen über die Nahrung in unterschiedlichen Mengen zugeführt werden. Die bekannten 13 Vitamine werden nach ihrer Löslichkeit unterschieden: fettlöslich...
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Die Deutschen greifen gerne zum Salzstreuer. Eine salzreiche Kost lässt aber nicht nur den Blutdruck und damit das Risiko für Herzinfarkt und Schlaganfall steigen, sie kann auch die Immunabwehr beeinträchtigen. Das lassen die Resultate einer Studie des Universitätsklinikums Bonn vermuten.
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Das noch heute gebräuchliche Wort „Salär“ für Lohn, Gehalt erinnert daran, wie wertvoll Salz einst war: Die römischen Legionäre erhielten eine Zuteilung von Salz als Teil ihres Soldes, das sogenannte „salarium“ (von „sal“ = Salz). Das ist nicht verwunderlich, denn über Jahrtausende war Salz das einzige Mittel, um Fisch, Fleisch und Gemüse längere Zeit...
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Kulturspeisepilze haben das ganze Jahr Saison, bereichern viele Speisen und punkten mit einem hohen Gehalt an Vitaminen, Mineralstoffen und sekundären Pflanzeninhaltsstoffen. Speisepilz Nummer 1 in der heimischen Küche und im deutschen Anbau ist der Champignon. Aber auch Kräuter- und Austernseitlinge sowie Shiitake sind beliebte Alternativen.
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Cholesterin ist notwendiger Bestandteil der Zellmembran, die äußere Umhüllung der Körperzellen, und dient als Ausgangsstoff für die Herstellung von bestimmten Hormonen. Außerdem wird aus Cholesterin in der Haut Vitamin D gebildet. Am meisten Cholesterin wird für die in der Leber stattfindende Umwandlung zu Gallensäuren benötigt.
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Ob als Beilage oder Hauptmahlzeit – Blattsalate bieten viele Möglichkeiten. Pro Jahr essen Deutsche insgesamt 5,6 Kilogramm Salat, wobei 2,3 kg davon auf Kopf- und Eissalat entfallen. Letzterer rangiert sogar unter den Top Ten der meistverkauften Gemüsearten.
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Edamame heißen die leuchtend grünen Bohnen, die im Sushi-Restaurant häufig als Vorspeise serviert werden. Die unreif geernteten Sojabohnen haben ein mild-süßes und leicht nussiges Aroma. Edamame ist japanisch und bedeutet frei übersetzt „Bohnen am Zweig“ oder „Stängelbohnen“.
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Wer Mehl sagt, meint oft helles Weizenmehl. Aber was ist mit Vollkorn und Sorten aus Dinkel oder Roggen? Vor allem wenn das gewünschte Mehl nicht erhältlich ist – wie es derzeit zu Corona-Zeiten vorkommt – ist es hilfreich zu wissen, welche Sorten austauschbar sind und wie ein Rezept angepasst werden kann.
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Jetzt hat die Frühlingszwiebel Saison. Sie schmeckt fein-würzig und deutlich milder als ihre große Schwester, die Gemüsezwiebel. In der Küche lassen sie sich vielseitig verwenden – etwa als aromatische Zutat für Salate, Kräuterquark, Soßen und Dips.
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So langsam wird es Frühling. Nach den langen Wintermonaten steigt der Appetit auf frisches Grün und leichte Gerichte. Ein guter Kandidat dafür ist der Mönchsbart. Das mediterrane Gemüse kommt auch in deutschen Küchen immer häufiger auf den Tisch.
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Schwarzwurzeln, auch „Winterspargel“ genannt, haben noch bis April Saison; also just, bis die richtige Spargelsaison losgeht, zumindest die heimische Ernte. Leider hat dieses gehaltvolle Wintergemüse nur eine kleine Fangemeinde. Deshalb muss man schon ein wenig Glück haben, es im gut sortierten Fachhandel oder auf Wochenmärkten zu bekommen.
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An diesem Käse scheiden sich oft die Geister: Gorgonzola. Manche lieben das intensive, würzig-pikante Blauschimmelaroma, andere mögen es überhaupt nicht.
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Sie heißen zum Beispiel „Linda“, „Nemo“, „Violetta“, „Ackersegen“ oder „Laura“ oder haben andere wohlklingende Namen und haben doch eins gemeinsam: Alle sind Speisekartoffeln. Und genauso abwechslungsreich wie die Namen sind auch ihre Eigenschaften. Keine Sorte gleicht der anderen.
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Eine Wurzelknolle, die beim Abnehmen hilft, Blutzuckerspiegel und Fettstoffwechsel reguliert, eine gesunde Darmflora (Mikrobiota) fördert, Entzündungen und oxidativen Stress der Zellen mindert? Verschiedene Studien an Tieren und Menschen deuten darauf hin, dass Yacon diese Wirkungen tatsächlich entfalten kann.
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Es gehört zum Erfahrungswissen, das bestimmte Kohlarten, wie etwa Rosenkohl und Grünkohl, nach dem ersten Frost besser schmecken – genügende Reife vorausgesetzt. Eine wissenschaftliche Antwort auf die Frage warum das so ist, gibt eine Arbeitsgruppe von der Jacobs University in Bremen und der Universität Oldenburg.
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Kalt, dunkel, regnerisch – Herbst und Winter lassen grüßen. Mit der sogenannten dunklen Jahreszeit beginnt auch die Erkältungszeit. Da ist es umso wichtiger, die körpereigenen Abwehrkräfte zu stärken. Eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung ist da mit Sicherheit hilfreich. Vor allem kommt es jetzt auf Vitamine und Mineralstoffe an.
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Jeder Deutsche isst mehr als fünf Kilogramm Tafeltrauben im Jahr. Damit gehören die saftigen Früchte neben Apfel und Banane zum beliebtesten Obst der Deutschen. Sie schmecken süß und versorgen den Körper schnell mit Energie. Das liegt an dem hohen Gehalt an Frucht- und Traubenzucker – bei gerade rund 70 Kilokalorien pro 100 Gramm.
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Die Curuba ist eine hierzulande eher unbekannte Frucht. Das gelbe Obst wird auch Bananen-Passionsfrucht genannt, denn Form und Farbe erinnern entfernt an eine unreife Banane. Das orangefarbene Fruchtfleisch hat eine geleeartige Konsistenz und ist von vielen essbaren Samenkernen durchsetzt.
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